In der Woche vom 16. Oktober werden drei Erkundungsbohrungen mit seismischen Messungen im Bohrloch durchgeführt, um die Eigenschaften der oberflächennahen geologischen Schichten (Lockersedimente) zu testen.
Diese seismischen Messungen nutzen als Vibrationsquelle ein auf die Erdoberfläche fallendes Gewicht. Die Aufzeichnung der so erzeugten Vibrationen erfolgt mit Geophonen in verschiedenen Tiefen des Bohrlochs.
Diese Bohrungen fanden in der Nähe des „Kayler Poteau“, nahe der N3, und am Fuß des Mont St. Jean in Düdelingen-Budersberg statt. Da sie nur eine geringe Tiefe erreichen und ein grosser Abstand zur allen Gebäuden eingehalten wird, kann jeglicher Einfluss auf diese ausgeschlossen werden.