Nach einer langen Vorbereitungsphase die im August begann, fand die Phase der Datenerfassung der seismischen Erkundung zwischen dem 15. und dem 29. November statt.
Hier einige wichtige Eckdaten:
- 30 Kilometer seismische Linie, aufgeteilt in 3 Linien
- 25 Mitarbeiter insgesamt im Einsatz = 3.600 Arbeitsstunden
- 0 Arbeitsunfälle
- 14 Tage Erfassung
- 76 Stunden reine Erfassung
- 3 Rüttler-LKWs (+ 2 Ersatz-LKWs)
- 1.317 vibrierte Punkte (von 1.332 geplanten)
- 5.498 Sensoren wurden eingesetzt
- 13 Sensoren wurden zerstört oder sind verschwunden
- 1 TB gespeicherte Rohdaten
Der „Service géologique de l’État“ und die Firma Smart Seismik Solutions danken allen Beteiligten bei den Gemeindeverwaltungen und den Betreibern der Infrastrukturnetze für ihre hervorragende Zusammenarbeit sowie den Verkehrsteilnehmern und Anwohnern für ihr Verständnis und ihre Geduld.
Die Ergebnisse der seismischen Messungen werden für März erwartet.